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Ihre neue Balkon solaranlage

Ihr Weg zu einem nachhaltigen und selbstbestimmten Leben!

Was lange nur Hausbesitzern vorbehalten war, ist seit 2017 auch Mietern und Besitzer von Eigentumswohnungen möglich: Die Nutzung der Sonnenenergie zur eigenen Stromversorgung mit einer Balkon Solaranlage! Auch wenn der Ertrag nicht den gesamten Eigenbedarf deckt, die Kostenersparnis pro Jahr wird Sie überzeugen! Je nach Ausrichtung und Ausnutzung können sie mit den Balkon Solaranlagen von KAWOsun ca. 100 – 200 EUR Stromkosten pro Jahr einsparen!

Und ganz nebenbei können Sie einen Beitrag zur Energiewende, zum Umweltschutz und gegen den Klimawandel leisten!

Was versteht man unter Balkonsolar

Der Begriff Balkonsolar hat sich für die kleinere und flexiblere Version einer Photovoltaikanlage, installiert am Balkongeländer, eingebürgert. Es handelt sich hierbei meist nur um ein Solarmodul, welches kompakt, einfach zu installieren und auch deutlich preisgünstiger als eine großflächige Anlage auf dem Hausdach ist.

Die Ausstattung besteht in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen, einem Wechselrichter, einer passenden Aufhängung am Balkon sowie einer speziellen Einsteckvorrichtung. Der Wechselrichter wird benötigt, um den Gleichstrom aus der Balkon Solaranlage in Wechselstrom umzuwandeln. Auf diese Weise lässt sich der von der Sonne erzeugte Strom direkt in eine (Außen-)Steckdose einführen. Von diesem Moment an werden bei Sonnenschein alle laufenden Elektro- und Haushaltsgeräte mit dem kostenlosen Strom der Balkon Solaranlage betrieben. Dank dieser Plug & Play Eigenschaft (anschließen und loslegen) können Sie Ihren eigenen Ökostrom nach der mühelosen Montage nach wenigen Minuten sofort und direkt nutzen. In jeder Sonnenstunde sparen sie Geld und können Teil der Energiewende werden!

Vorteile

Balkon Solaranlagen bieten ihren Nutzern viele Vorteile. Dazu zählen:

Leistung

Der typische Leistungsbereich einer Balkon Solaranlage beträgt rund 150 bis 600 Watt. Mit einem Watt lässt sich im Jahresdurchschnitt etwa eine Kilowattstunde Strom produzieren. Wir bei KAWOsun vertreiben derzeit Anlagen mit 320 und 640 Watt Leistung, die es auf ca. 330 bzw. 660 Kilowattstunden im Jahr bringen und damit dem Besitzer ca. 100-200 EUR Stromkosten ersparen.

Für wen sind Balkon solaranlagen geeignet

Privaten Haushalten, die über einen Balkon verfügen, bieten Balkon Solaranlagen eine gute Gelegenheit, auch mit einem schmaleren Budget „grünen“ Strom zu produzieren und die Stromrechnung des Netzbetreibers beträchtlich zu senken. Die Ausrichtung des Balkons sollte bestenfalls nach Süden oder Südwesten zeigen, um einen optimalen Ertrag zu erzielen.

Voraussetzungen für die Nutzung

Grundlage für die Nutzung einer Balkon Solaranlage sind die gültigen VDE-Normen. Dazu gehören zum Beispiel die DIN-Normen VDE V0100-551 und VDE V0100-551-1 für die spezielle Einsteckvorrichtung.

Darüber hinaus ist eine Anmeldungen erforderlich, die durchgeführt werden muss:

Eventuell benötigen Sie für eine Balkonanbringung eine Genehmigung durch Ihren Vermieter oder – bei Eigentumswohnungen – durch die Eigentümergemeinschaft. Wir empfehlen in diesem Punkt nicht eigenmächtig und ohne klärende Kommunikation zu handeln, um Missverständnisse zu vermeiden.

Informieren Sie sich bei unseren Experten

Vielleicht haben Sie noch Fragen und mehr Informationsbedarf, bevor Sie bei KAWOsun eine Balkon Solaranlage kaufen. Nehmen Sie deshalb einfach telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit unseren Experten auf, um weitere Details zu besprechen. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

Alles was Sie wissen müssen

Häufig gestellte Fragen

Wieviel kWh Strom kann eine Balkon Solaranlage produzieren?

Je nach verwendeter Solaranlage unterscheidet sich die produzierte Menge an Strom. Dabei ist die Wattzahl der Solarzelle entscheidend: Unsere 320W Amerisolar Solarzellen produzieren pro Jahr 330 kWh. So sparen Sie sich ungefähr 100 Euro Stromkosten im Jahr (bei 0,3 Euro / kWh und idealer Ausrichtung). 

330 kWh entsprechen beispielsweise 330 Stunden Staubsaugen auf mittlerer Stufe, dem Fahren einer 2211 km langen Strecke mit einem Elektroauto (bei 15kWh pro 100 km) oder das leuchten lassen einer Energiesparlampe für 1237 Tage!

Ist die individuelle Stromerzeugung mit einer Balkon Solaranlage legal?

Die Erzeugung von Strom mit einer Balkon Solaranlage ist legal. Es gibt keine Gesetze, die dem Betrieb einer Balkon Solaranlage entgegenstehen. Dies wurde bereits 2015 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bestätigt.

Wie kann ich messen wieviel Strom meine Balkon Solaranlage erzeugt?

Wenn Sie wissen möchten, wie viel Strom durch Ihre Solaranlage erzeugt wird, können Sie ganz einfach Ihren Stromzähler beobachten: verlangsamt er sich oder stoppt vollständig, obwohl Sie im Haushalt Strom verbrauchen, wird die Differenz von Ihrer Solaranlage produziert. Wenn Sie es ganz genau wissen möchten, benutzen Sie ein Strommessgerät. Damit messen Sie, wann und wie viel Strom in jeder Sonnenstunde gewonnen wird. Natürlich finden Sie Strommessgeräte auf unserer Zubehör-Seite.

Was passiert bei einer Balkon Solaranlage, wenn man mehr Strom ins Hausnetz einspeist, als man im Haushalt verbraucht?

Wenn mehr Strom eingespeist wird, als verbraucht werden kann, werden diese Strommengen, nach Abzug von Leitungsverlusten, in das Stromnetz der allgemeinen Versorgung eingespeist. Grundsätzlich passiert dies aber so gut wie nie, da heutzutage durch die vielen Haushaltsgeräte, die im Standby-Modus bleiben, durchgängig Strom verbraucht wird. Diese geringen Mengen der Rückeinspeisung sind aber, nach unserer Überzeugung, aus Sicht des Netzbetreibers und mit Blick auf die Netzsicherheit nicht relevant. Das Einzige, worauf Sie dabei achten sollten, ist eine Installation eines Zählers mit Rücklaufsperre, denn ein Stromzähler darf aus rechtlichen Gründen nicht rückwärts laufen!

Muss ich eine Balkon Solaranlage beim Netzbetreiber anmelden?

Unserer rechtlichen Auffassung nach, müssen Sie Ihre Balkon Solaranlage nicht anmelden, da diese kleinen Solaranlagen einerseits nicht als ortsfeste Erzeugungsanlagen gelten können und andererseits keine typische EEG-Anlage vorliegt. Dies ist ein legaler Graubereich, uns sind allerdings keine Fälle bekannt, in denen Betreibern von Mini PV Anlagen aufgefordert wurden, Meldungen an das Marktstammdatenregister abzugeben.

Fallen Balkon Solaranlagen unter das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)?

Im klassischen Sinne fallen die Balkon Solaranlagen nicht unter das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Solange Sie keine Vergütung für möglicherweise in das allgemeine Stromnetz gelangende Strommengen in Anspruch nehmen wollen, sind die Regeln des EEG für Sie nicht relevant. Durch die zu geringen Mengen an produzierter Energie der Balkon Solaranlagen, lohnt es sich einfach nicht, eine Mini-PV-Anlage als EEG-Anlage anzumelden. Das Ziel dieser Anlagen ist ja eine unbürokratische Eigenerzeugung von Strom und nicht die Rückeinspeisung in das Stromnetz.

Soll ich meine Balkon Solaranlage besser mit Wieland oder Schuko Stecker anschließen?

Um Ihre Balkon Solaranlage anzuschließen, benötigen Sie nur – anders als bei großen Solaranlagen – eine einfache Steckerverbindung. Den Anschluss können sie über eine vorhandene Schuko-Steckdose vornehmen, sofern diese und Ihr Hausnetz die aktuellen technischen Anforderungen erfüllen. Falls Sie sich unsicher sind, ob die Anforderungen erfüllt sind, sollte z.B. ein E-Check Ihrer Leitungen und Sicherungen durch eine zertifizierte Elektro-Fachkraft durchgeführt werden. 

Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) empfiehlt bei einer Einspeisung durch eine Solaranlage die Schuko-Steckdose gegen eine spezielle Einspeise-Steckdose, wie die vom Hersteller Wieland, auszutauschen. Der Austausch muss durch eine zertifizierte Elektro-Fachkraft erfolgen. Diese prüft bei der Installation der Steckdose dann auch die vorhandene Leitung und Absicherung.